Eltern… Fuck… Wie sollen wir jemals mit unserer Geschichte klarkommen? Für C.

Unterwegs.

Vor einigen Tagen war ich mit einer Freundin auf dem Rennrad unterwegs. Wir fuhren über ruhige Nebenstraßen ohne Autoverkehr, unterhielten uns über meinen Blog und auch über unsere Eltern. C. hat hat als Kind sehr gelitten, genau wie ihre Schwester. Bei Versagen wurden sie von ihrem Vater grün und blau geschlagen. Versagen war z.B.: Sie aßen ihren Pudding nicht auf. Ihre Mutter stand dem hilflos gegenüber, denn sie war, wenn sie es wagte, etwas zu sagen, als nächste dran. Der eine, der seine Töchter hätte schützen müssen, tat das Gegenteil von dem, was er hätte tun müssen. Die andere, die ihre Töchter hätte schützen müssen, war hilflos. C. und ihre Schwester waren ausgeliefert. Sie haben gelitten. Sie leiden immer noch. C. unter Depressionen, ihre Schwester ist in die Sucht gerutscht und kommt auch heute nicht wirklich klar. Das Schlimme: Ich kenne zu viele, die ein ähnliches Schicksal hatten. Ein Kindergartenfreund von mir wurde in meinem Beisein systematisch von seinem Vater verprügelt. Mein bester Schulfreund bekam harte Strafen. „Sei ruhig. Sonst kommt der Kleiderbügel.“ Meine Tante prügelte auf meine Cousine ein, bis sie keine Kraft mehr hatte. Dann sagte sie zu ihrem Mann: „Übernimm du. Ich kann nicht mehr.“ Meine Sandkastenfreundin Kathi wurde von ihrem Vater gezwungen zu essen, „bis zum letzten Erbselein“, wie er mit samtweicher Stimme sagte. Und wehe, wenn nicht. Es waren die 80er Jahre.

Während wir durch die Felder fahren, denke ich mir: ‚Nicht schon wieder. Nicht schon wieder eine Geschichte, in der Kinder gequält werden.‘ C. erzählt mir, dass sie sich immer noch um ihren Vater kümmert. Ihre Mutter ist seit einiger Zeit tot. Sie erzählt, dass sie nach jedem Besuch heulen könnte, dass die Episoden danach regelmäßig schlimmer werden. Mir liegt auf den Lippen: ‚Distanziere dich von ihm.‘ Aber ich halte meine Klappe. Das hilft nicht, denn das ist nicht so einfach. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Deine Mutter bleibt deine Mutter, dein Vater bleibt dein Vater. Immer. C. beschreibt es so: „Ich bin hin und her gerissen zwischen Zuwendung und Abneigung.“ Das trifft es. Ich habe selbst als Kind Gewalt erlebt. Ganz langsam nur erkenne ich, wie sehr mich diese Gewalterfahrungen geprägt haben, wie sie mein Leben bis heute beeinflussen. Liebe C. Der folgende Text ist für dich. Du wirst wissen, warum.

Geboren wurde ich 1977 in Ostfriesland. Meine ersten drei Lebensjahre verbrachte ich auf einem umgebauten Bauernhof in einem winzigen Dorf. Südarle. Ein Ableger des Hauptdorfes Arle. Auch nicht viel größer. Wir hatten zwei Schafe. Meine Mutter hatte einen kleinen Laden, in dem sie Kunst von ostfriesischen Künstlern verkaufte. Christines Stöberscheune. Mein Vater fuhr täglich mit mir Rad. Durch das Moor. Vielleicht fahre ich deshalb so gerne Rad.

Ostfriesland. Unendliche Weiten.

Es klingt wie eine Idylle. Hätte es sein können. War es nicht. Im Wochenbett schien meine Mutter das zu haben, was man den Babyblues nannte. Es war kein Babyblues. Es war eine beginnende Wochenbettdepression. Wie jede Depression stoppt auch eine Wochenbettdepression nicht von selbst, wenn sie nicht erkannt und behandelt wird. Ich bin nicht sicher, ob damals im Kreiskrankenhaus Aurich überhaupt jemand eine Idee von Wochenbettdepressionen hatte. Wie auch immer. Meine Mutter wurde nicht behandelt. Und das Drama nahm seinen Lauf. Aus der Wochenbettdepression entwickelte sich eine wahnhafte Depression; zumindest nehmen das mein Psychiater und meine Psychotherapeutin an. Alles spricht dafür.

Ich weiß nicht, was für ein Wahn es war. Aber wahnhafte Zustände sind kein Spaß. Auch nicht für die Angehörigen. Denn im Wahn gibt es keine Einsicht. Ich habe bei meiner Mutter in späteren Jahren einen Verarmungswahn erlebt: Sie war zu 100% überzeugt, dass mein Vater und sie pleite seien. Das Gegenteil war der Fall. Schlimmer, viel schlimmer war ihr Versündigungswahn vor einiger Zeit. Sie nannte sich eine Sünderin. Schuldig an der tödlichen Krankheit meines Vaters. Ich erkannte meine Mutter, die Frau, die sie in den Jahren zuvor war, die mich bei meiner Scheidung unterstützt hatte, nicht mehr. Ein anderer Mensch stand vor mir.

Wie gesagt. Ich weiß nicht, welcher Wahn meine Mutter Ender 70er Jahre trieb. Mein Gespür sagt mir, dass es ein Versündigungswahn war. Einzelheiten kenne ich nicht. Aber meine Mutter wurde gegen meinen Vater und mich gewalttätig. Meine erste bewusste Erinnerung führt mich zurück in ein Krankenhaus, in das ich nach einem der Exzesse meiner Mutter, stationär aufgenommen worden war. Mein Vater zog die Notbremse. Er trennte sich von meiner Mutter und erwirkte ein Annäherungsverbot. Meine Mutter ging zurück in ihre Heimat, nach Düsseldorf. Es folgte ein langer Aufenthalt in der Psychiatrie. Natürlich habe ich an meine ersten Lebensjahre, keine konkreten Erinnerungen. Doch meine frühe Kindheit ist für mich verbunden mit einem Gefühl der Gefahr, des Schreckens, der Traurigkeit und der Einsamkeit.

Wie ich den Zorn meiner Mutter erlebt habe. Retrospektive. Reha 2017.

Gerettet hat mich damals mein Vater, indem er mich zu sich nahm. Das war die absolute Ausnahme. Ich habe an die Zeit mit ihm nur gute Erinnerungen. Wie waren im Jägerhof auf einem Jazzkonzert, er nahm mich mit auf Klassenfahrt und auch sonst war er für mich da. Er erklärte mir, dass meine Mutter schwer krank sei und sich deshalb nicht um mich kümmern konnte. Ich weiß, dass er es gut meinte, aber er machte es für mich dadurch nicht besser. Ich hatte nicht nur Gewalt erlebt und war von meiner Mutter verlassen worden. Nun musste ich mich um meine Mutter sorgen und war mit diesem Programm emotional überfordert. Ich wusste nicht, wohin mit meiner Trauer und meiner Angst: Trauer und Angst existierten in der Welt meines Vaters nicht. Er konnte sie selbst nicht zulassen. Ich entwickelte eine schwere Form der Neurodermitis, litt unter furchtbar plastischen Albträumen, in denen meine Eltern und ich von sensenschwingenden Bäckern erledigt wurde, konnte nur noch bei Licht schlafen und begann zu stottern. Fuck. Keiner sprach wirklich mit mir über das, was geschehen war. Das Leben zwischen meinem zweiten und meinem dritten Lebensjahr wurde zum großen Geheimnis. Ein Geheimnis über das keiner sprechen durfte. Ein Geheimnis, das schließlich etwas mystisches bekam, denn nach einem Jahr war meine Mutter plötzlich wieder da. Sie stand in der Tür und ich rief: „Meine liebe Christine ist wieder da.“

So. Jetzt brauchte ich eine Pause. Zwei Runden um das Wasserwerk im Weilerwäldchen. Ich mag diesen kleinen Wald zwischen Esch und Weiler. Es ist schattig, das Licht wirft durch das Blätterdach Muster auf den Boden. Und ich bin mit einem Ohr immer bei den vielen Vögel, ganz gleich, wie gedankenversunken ich bin.

„Meine liebe Christine ist wieder da.“ Mit diesem Wunder, denn das war es für den kleinen Nils, begann für mich und meine Eltern ein Spießrutenlauf. Ein Annäherungsverbot, das eigene Kind zurücklassen und dann auf einmal zurückkommen. So war das auf dem Dorf nicht vorgesehen. Nachbarn drohten die Polizei zu rufen, meine Erzieherin im Kindergarten weigerte sich, mich meiner Mutter zu übergeben. Eltern, bei deren Kindern ich ein und aus ging, verweigerten meiner Mutter den Zutritt zum Haus. Über die Jahre entwickelte ich einen regelrechten Hass auf diese Menschen, die so gemein zu meinen Eltern waren, die nicht sahen, dass endlich alles wieder seinen normalen Gang ging, dass alles wieder in Ordnung war.

Trotzdem vernarbten meine Wunden nur langsam. Die Neurodermitis blieb, die Angst im Dunkeln, das Stottern wurden schlimmer. Ich begann mich mit Hilfe meiner unerschöpflichen Phantasie in Parallelwelten zu flüchten. Ich erschuf Geschichten, in denen ich zum großen Helden wurde, der alle rettete. Und ich begann mit vier Jahren zu lesen. Nicht laut, sondern nur für mich las ich die Texte auf den Booklets meiner Märchenplatten, das große Jahrbuch 1980, in denen die Mythen von Medusa, von Jason und dem goldenen Vlies erzählt wurden und das ein wunderschönes Cover mit einem Heißluftballon hatte. Die Abenteuer von Mecki und mein Lieblingsbuch. Das Buch der kleinen und der großen Autos. Ich teilte das, ich nehme an unbewusst, mit niemandem, auch nicht mit meinen Eltern.

Das Leben ging weiter. Ich kam in die Grundschule. Wir zogen nach Norden, die einzige ostfriesische Stadt von Welt, vermutlich auch, um der Enge des Dorfes zu entfliehen. Ich hatte alles andere als eine behütete Kindheit. Ich war schwer traumatisiert, aber erzählt wurde eine andere Geschichte. Das Jahr, in dem meine Mutter nicht da war. Es verblasste, wurde umgedeutet. Meine Mutter hatte uns freiwillig verlassen, um mich nicht zu gefährden, aber nach einer Zeit der Heilung war sie zurückgekommen. Mein Vater hatte sie bereitwillig wieder aufgenommen, denn sie hatte sich verändert. Sie war meine Mutter, meine liebe Christine. Gut. An manchen Tagen war sie so unnahbar wie ein fugenloser Fels, an dem ich abprallte. Immer wieder bekam ich ihren heiligen Zorn zu spüren, wenn ich – mit vier oder fünf Jahren – Fehler machte, die in ihren Augen nicht wieder gutzumachen waren. Z. B. eine Flasche Shampoo ausleeren, um an die kleine Figur auf dem Boden zu kommen. Eine Vase fallen lassen, obwohl man zuvor ermahnt worden war, vorsichtig zu sein. Mit kaltem Wasser morgens um 6:00 Uhr Geschirr abwaschen. Die Strafe für diese Vergehen war immer dieselbe. Emotionale Kälte und Liebesentzug. Ich litt darunter, denn ich fühlte mich nicht nur von Gott und der Welt, sondern auch von meiner Mutter verlassen. Und ich zog daraus die Konsequenz: besser keine Fehler machen.

1985. Sinnbild meiner Kindheit.

Die Jahre vergingen. Ich trug die Geschichte meiner Eltern vor mir her wie einen Mythos. Geheiratet geschieden, wieder zusammen und schließlich, 1988, sogar ein zweites Mal geheiratet. Das gute Ende einer Kindheitskatastrophe. Das Stottern gab sich, auch die Angst im Dunklen wurde besser, die Albträume und Ängste schattenhafter. Die Neurodermitis zumindest nicht schlimmer. Wir machten wunderschöne individuelle Reisen in die Dolomiten, nach Süditalien, auf die Kykladen. Ich ging auf das Abitur zu und rutschte in meine erste Depression. In der Therapie war meine frühe Kindheit Thema. Herr Sticht, mein Therapeut, sah sehr deutlich, dass ich versuchte mir Liebe durch Leistung und Fehlerlosigkeit und zu erkaufen und mit dieser Strategie in die Depression gerutscht war. Die tiefere Ursache sah er darin, dass meine Mutter mich verlassen und so mein Urvertrauen erschüttert hatte. Meine Eltern hatten ihm offenkundig erzählt, dass meine Mutter freiwillig gegangen war, um mich zu schützen. Kein Wort von psychischer und physischer Gewalt, von emotionalen Ausnahmezuständen, von Unnahbarkeit, von wahnhaften Depressionen. Herr Sticht wollte erreichen, dass ich das Handeln meiner Mutter nun, als junger Erwachsener, verstand und mich damit auszusöhnen begann. Vielleicht hätte diese Strategie sogar langfristigen Erfolg gehabt, wenn meine Eltern die Wahrheit gesagt, wenn sie mit mir gesprochen, wenn sie mich ernst genommen hätten, wenn sie nicht versucht hätten, mich und sich vor etwas zu schützen, vor dem man sich nicht schützen kann: Der eigenen Geschichte. Kurz nach meinem Abitur fasst ich mir ein Herz und fragte meine Mutter: „Hast du mir, als ich ein kleines Kind war, etwas angetan? Wolltest du mir etwas antun.“ Ich wollte endlich Klarheit. Meine Mutter umklammerte meine Handgelenke und beschwor mich, dass dem nicht so gewesen sei. Ich wusste, dass sie log.

20 Jahre später durchlebten Adina und ich gemeinsam die schwerste Depression meiner Mutter. Ausgelöst wurde sie durch die Erkrankung meines Vaters. Er war dem Tod geweiht. Wir alle wussten, dass seine verbleibende Lebenszeit sehr begrenzt sein würde. Meine Mutter schwor ihm, sich selbst und uns, ihn bis ans Ende seiner Tage zu pflegen, ihn nie wieder zu verlassen. Sie übernahm sich mit seiner Pflege, ließ ihn irgendwann doch ins Altenheim bringen, weil sie nicht mehr konnte. Der Wahn brach über sie hinein. Sie war für keinen von uns erreichbar, obwohl wir alles taten. Wir zogen für Wochen nach Ostfriesland zurück, besuchten sie täglich in der Psychiatrie, nahmen sie mit nach Köln, ermöglichten ihr den Aufenthalt in einer sehr guten Klinik. Es wurde besser. Dann starb mein Vater im Juli 2017. Ich hatte bis dahin nicht geglaubt, dass sich der Zustand meiner Mutter noch verschlimmern könne. Es wurde so schlimm, dass ich, der ich längst selbst in der Depression war, den Kontakt für mehrere Monate abbrach, um mich selbst zu schützen. Ich konnte und ich wollte ihre Unnahbarkeit, die Aura von Gewalt und Zorn, nicht noch einmal erleben. Nach und nach erfuhr ich in Gesprächen mit ihren Ärzten Dinge über meine Kindheit, die mich schwer erschütterten. Dinge, über die ich noch nicht sprechen kann. Mehr aber erschütterte mich, dass ich über Dritte davon erfuhr, obwohl ich meine Eltern immer wieder um Aussprachen gebeten hatte. Mein Vater blieb in dieser Sache eisenhart. Z. B. antwortete er mir, als ich ihn vor fünf Jahren zuletzt fragte: „Damals sind Dinge passiert… Glaub mir einfach… Die sind so schlimm, von denen willst du nichts wissen.“ Fuck! Schlimmer hätte seine Antwort nicht ausfallen können. Was sollte ich mit so einer Antwort anfangen? Nun also besprachen Mediziner mit mir, was ich gerne mit meinen Eltern besprochen hätte. Einige Monate darauf, meiner Mutter ging es etwas besser, telefonierten wir und vereinbarten, uns demnächst aussprechen zu wollen.

Ein wunderschöner Ort, den wir für meine Elten gefunden haben. Aber zu früh.

Eine Woche später starb meine Mutter. Körper, Geist und Seele hatten den Strapazen der letzten Jahre, den emotionalen Ausnahmezuständen, dem zunehmendem Medikamentenmissbrauch und dem damit einhergehenden Gewichtsverlust nichts mehr entgegenzusetzen. Letztlich ist meine Mutter, so denke ich, an gebrochenem Herzen gestorben.

Dank meiner Therapeutin, die nicht nur die beste Therapeutin der Welt, sondern ein wundervoller, empathischer Mensch ist, finde ich langsam Zugang zu der Welt, die meine Kindheit vielleicht hätte sein können. Es gelingt mir zunehmend besser, den kleinen Nils zu trösten und meinen übermächtigen inneren Kritiker sanft zu korrigieren. Dennoch bleibt es schwer. Ich bin unglaublich wütend und traurig über das, was mir widerfahren ist. Ich mache meiner Mutter keinen Vorwurf daraus, dass sie gewalttätig war, dass sie mich fast umgebracht hätte. Sie war selbst Opfer seelischer und physischer Gewaltexzesse. Ich mache meinem Vater keinen Vorwurf daraus, dass in seiner Welt kaum Emotionen existierten und er mir in dieser Hinsicht kein Vorbild sein konnte. Er war als Kind so schwer missbraucht worden, dass er sich von seiner Gefühlswelt abkapseln musste, um zu überleben. Natürlich bin ich oft wütend auf meine Eltern, aber nicht weil sie die waren, die sie waren.

Ich bin wütend, enttäuscht, hilflos und traurig, weil sie nicht mit mir sprachen. Nicht einmal mit ihrem erwachsenen Sohn. Weil sie mir, vielleicht aus gutem Willen, über Jahre die Chance genommen hatten, um meine verlorene Kindheit zu trauern. Weil sie mir nicht zutrauten, mit meiner Geschichte umzugehen und zu leben. Weil sie sich ihrer Angst und meinem Zorn und Trauer nicht stellten. Weil ich keine Gelegenheit mehr habe, mit ihnen zu sprechen. Weil sie nicht mehr da sind.

Und so geht es mir wie C.: Meine Eltern sind meine Eltern und bleiben meine Eltern. Ich bin hin- und hergerissen zwischen Liebe und Wut.

Ein Kommentar zu „Eltern… Fuck… Wie sollen wir jemals mit unserer Geschichte klarkommen? Für C.

  1. Immer wieder schön zu lesen, dass man nicht allein ist. Den Beitrag eben im WDR gesehen, dieser blogpost wurde kurz gezeigt. Ist meine Geschichte auch wesentlich harmloser, geht es mir recht ähnlich. Danke und alles Gute!

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