Schwere Beine

Nach einer Ewigkeit bin ich gestern wieder aufs Rad. Heute danken es mir meine Beine. Alles fühlt sich bleiern und schwer an. Nach nur 43 Kilometern. Darüber hätten meine Beine vor zwei Monaten gelacht.

Ein glücklicher Radfahrer

Auch mein Nacken und die Schultern schmerzen, aber das kann auch am Stress liegen. Ein Haus zu sanieren, was Adina und ich gerade tun, braucht Zeit, Energie und kostet einige Nerven. Umso glücklicher bin ich, dass unser Projekt „Wir renovieren ein Haus“, aus dem schnell das Projekt „Jetzt sanieren wir ein Haus“ wurde, auf die Zielgerade kommt. Aber auch Zielgeraden können seeeeeeehr lang werden. Zum Glück bin ich Ausdauersportler. Wenn auch mit schweren Beinen.

Wie schön also, dass es gestern endlich geklappt hat. Bei wunderschönem Herbstwetter sind Thomas und ich losgefahren, von Köln aus über Stommeln Richtung Rommerskirchen. Faszinierend war, wie schnell sich das Wetter änderte:

Schönstes Wetter westlich von Stommeln.
Sieben Minuten später. Thomas im Nebel.
Auf der Kuppe südlich von Rommerkirchen hatten wir 20 Meter Sicht. Es war so trüber, dass sich die Beleuchtung meines Navi einschaltete.

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