Christine, die Ordnung der Dinge und ich

Es ist früher Sonntagmorgen. Die Kinder spielen mit Oma und Opa und sind im ersten Zuckerschock des Tages. Voller Freude hat unser Schulkind festgestellt, dass es noch Süßigkeiten aus der Nachmittagsbetreuung im Ranzen hat. Sollen sie. Es ist Vorweihnachtszeit. Solange Oma und Opa den Zuckerschock auffangen. Dem Klang nach werden Lego- und Murmelkisten ausgekippt. Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie das Kinderzimmer aussieht, und beschließe für die nächste Stunde nicht nach oben zu gehen.

Bei Christine, meiner Mutter, hätte es das nicht gegeben. Nicht die Lautstärke und auch nicht das Auskippen von Murmeln. Es gab regelmäßig Ärger wegen Unordnung. Und wehe jemand, also in der Regel mein Vater oder ich brachten das von ihr Geordnete durcheinander. Unser kleines Haus hatte sie eingerichtet; das Wohnzimmer war geprägt von langen Bücherreihen und CD’s, zwei roten Sofas, einem Lesesessel für meinen Vater und natürlich dem Kaminofen. Zu der warmen Ausstrahlung des Raumes gehörten Siebdrucke ebenso wie die kunstvoll gefertigten Windlichter, Mobiles und anderen Kleinkunstgegenstände. Jedes Bild hing an seinem Ort, jeder Gegenstand war an seinem Platz, und zwar an genau seinem Platz. Die Dinge hätten nirgendwo anders sein können. Alles war nahtlos ineinander gefügt, ohne dass es spießig oder kalt wirkte. Christine hatte einen genauen Blick für das Detail und sie war sehr gut darin zu kategorisieren. Sie wusste aus dem Bauch heraus, was zueinander passte und was nicht.

Ordnung und Organisation waren alles. Nach Christines Tod (sie war ein Dreivierteljahr nach meinem Vater an gebrochenem Herzen gestorben) gingen Adina und ich Raum für Raum, Stück für Stück durch das Haus, das wir erben sollten. Im Wirtschaftsraum stießen wir auf eine Knopfsammlung, die in verschiedenen Kisten sortiert war. Hunderte von Knöpfen. Jede Form, jede Farbe hatte ihre eigene Kiste. Überhaupt Kisten. Christine hatte ein Faible dafür, Dinge zu sammeln und zu ordnen. Schmuck kam in kleine Holzkästchen, die sie von Haushaltsauflösungen mitbrachte, Stecknadeln, mit denen sie nach der Gartenarbeit Rosendornen aus der Haut pulte, nach Größe sortiert in Streichholzschachteln. Für alles und jedes gab es Schachteln und Kästchen.

Das Bedürfnis zu ordnen bestimmte Christines Alltag. Allabendlich saß sie am großen Esstisch und trug die Ausgaben des Tages in eine Kladde ein. Jede Ausgabe wurde einem Bereich zugeordnet und auf den Pfennig, später den Cent genau erfasst. Dreidimensional stelle ich mir ihre Kladde wie eine große Kommode vor. Obenauf steht wie früher im Tante-Emma-Laden eine große, graue analoge Registrierkasse, die den aktuellen Kontostand anzeigt. Die Kommode ist aus Fichtenholz geschreinert. Das Leinöl, mit dem sie bearbeitet wurde, lässt die regelmäßige Maserung und die Astlöcher deutlich hervortreten. Sie hat viele Schubladen, eine Küchenschublade, eine Badezimmerschublade, eine Wohnzimmerschublade und auch eine Bücherschublade. Für alles, was kostet, gibt es Schubladen. Ausgekleidet sind sie mit grünem Seidenpapier, in die Fronten sind Knöpfe aus weißem Porzellan gedreht. Jede einzelne birgt viele kleinere Fächer in sich. Zieht man die Badezimmerschublade auf, entfalten sich wie von Zauberhand die Putzmittelschublade, die Hygieneartikelschublade, die Waschmittelschublade. Die kleinen Schubladenfächer nehmen die ausgegebenen Beträge samt Bons auf. Mit jedem Eingang erklingt ein „Bing“, der entsprechende Betrag wird vermerkt und der neue Kontostand angezeigt. Eine negative Registrierkassenkommode also.

Ich weiß nicht genau, warum mir gerade die Kommode in den Sinn kommt. Vielleicht hat es damit zu tun, dass wir tatsächlich einen alten ostfriesischen Buffettschrank aus Echtholz besaßen, als ich sehr klein war; vielleicht hat es mit der kleinen Truhe aus Rosenholz zu tun, in der meine Mutter ihren kostbarsten Besitz, Kinderbilder meines Vaters und Liebesbriefe von ihm aufhob; vielleicht auch mit dem Kinderbuch, in dem eine geheimnisvolle Zauberkommode, die mitten im Wald steht, beschrieben wird. Zusammen lässt es mich die negative Registrierkassenkommode ersinnen. Das Bild passt zu Christine. Sie hatte irgendwo in ihrem Kopf diese dreiminensionale, negative Registrierkassenkommode, konnte sie nach Belieben bedienen, einzelne Schubfächer miteinander verbinden, Verknüpfungen herstellen, von Schublade zu Schublade wandern. So hatte sie immer Zugriff auf den gesamten Inhalt, auf jeden Eintrag dieser unglaublichen Datenbank. Christine konnte für mehrere Wochen jeden Betrag, den sie ausgegeben hatte, aufsagen und im Kopf überschlagen, wieviel sie bisher im Monat für was ausgegeben hatte. War sie unsicher, zog sie im Kopf die entsprechende Schublade auf, sah nach und bestätigte am Ende ihre Vermutung mit Hilfe der tatsächlich vorhandenen Kladde.

Christines Fähigkeit zu kategorisieren, es ist mehr als reines Auswendiglernen, setzte sie auch an anderer Stelle ein. Einkaufen mit ihr war ein Erlebnis. Sie hatte die Preise der Angebotsartikel im Kopf und überschlug den Wert, der sich im Einkaufswagen stapelnden Artikel, um dann zur Kassiererin zu sagen: „Der Betrag stimmt nicht. Es liegt vermutlich daran, dass sie noch den Angebotspreis der Gurken von letzter Woche kassiert haben, und nicht den üblichen Preis.“ Bei anderer Gelegenheit wies sie nach, dass die Angebote im Regal zwar mit niedrigeren Preisen ausgezeichnet waren, an der Kasse jedoch die Standardpreise abgezogen wurden. Sie konfrontierte die Kassiererin noch an der Kasse damit, ohne einen Blick auf den Kassenzettel zu werfen, und verlanget des Filialleiter zu sprechen Wieder hatte sie die Preise im Kopf addiert und kam am Ende auf eine Differenz von 25 Euro. Im Dialog mit dem Filialleiter ließ sie das Wort „Betrug“ und außerdem „System“ fallen und ging hoch erhobenen Hauptes mit einem großen Präsentkorb nach Hause.

Ich bewundere sie für ihre Begabung und ihre Unerschrockenheit und ich sehe sie noch heute, wie sie beim Schein der alten Korblampe am Esstisch sitzt; vor sich ihre karierte Kladde, links oberhalb der Kladde ein Stenoblock mit horizontalen blauen Linien, die durch eine vertikale rote Linie in zwei Spalten geteilt werden; rechts neben dem Block ein weicher blauer Bleistift, der am unteren Ende einen schmalen weißen Streifen und einen dicken schwarzen Abschluss hatte; dazu ein Radiergummi mit weichem roten und hartem blauen Teil. Ich habe vor Augen, wie Christine akribisch jeden Betrag in der Kladde notiert und Nebenrechnungen auf dem Stenoblock tätigt. Sicherheit. Und auch Wärme breiten sich in mir aus.

Die Kehrseite dieser Sicherheit war die Zwanghaftigkeit. Christine verlor ohne ihre Kladde, ohne ihre Kästchen und Schachteln, ohne ihre Ordnung den Überblick und geriet ins Rutschen. Wie sehr, zeigte sich, als sie meinen Vater Stück für Stück einer unheilbare Krankheit überlassen musste. Die Perinukleäre Blickparese, eine Parkinsonvariante, war nicht nur für meinen Vater ein Tod auf Raten. Jörn war für Christine ein Garant von Stabilität. Sie hielten sich in der großen Zentrifuge, die ihr Leben war, gegenseitig in der Bahn. Immer voneinander entfernt und doch angewiesen aufeinander. Mit jedem Schritt, den mein Vater auf seiner letzten Wanderung ging, wurde Christine weiter aus der Bahn getragen. Sie wurde im Wortsinn verrückt, aus der Kurve getragen, weil sie die Dinge buchstäblich nicht mehr in Ordnung bringen konnte. Keine Kladde, keine Kommode, kein Kategorisieren, keine Maßnahme konnten Jörn retten. Christines Zwanghaftigkeit glitt in einen Verarmungswahn ab. Sie rechnete und rechnete und rechnete und wenn die Kladde, die Bank und wir ihr sagten, dass ihnen nicht die Verarmung drohte, begann sie von vorn. Sie rechnete und rechnete und rechnete, überzeugt davon, dass irgendwo ein Fehler sein müsse. Kurz vor dem Tod meines Vaters, Christine war bereits in der Psychiatrie, dachte ich, dass es wenigstens nicht mehr schlimmer werden könne. Ich täuschte mich. Mit Jörns Tod glitt Christine vom Verarmungswahn in den Schuldwahn. Sie war überzeugt, dass sie ihn hätte retten können, hätte sie sich nur mehr angestrengt, hätte sie nicht versagt. So begann ihr schleichender Tod.

Der Gedanke, dass die Dinge so zu sein hatten, wie sie sich vorstellte, – ein zutiefst kindlicher Gedanke – bestimmte Christines Leben und prägte auch ihre Beziehungen; im Guten wie im Schlechten. Christine war meinem Vater und ihren Freundinnen gegenüber unerschütterlich loyal. Spürte sie, dass Menschen, die ihr etwas bedeuteten, ungerecht behandelt wurden, dass die Dinge nicht so waren, wie sie sein sollten, verwandelte sie die in ihr schlummernde Wut in Energie, in einen heiligen Zorn. Mit Schild und Schwert stellte sie sich vor einen, auch vor mich, und ging bis zum Äußersten. Niemand wollte auf der falschen Seite von Christine sein. Wenn Freundinnen sich allerdings nicht vorhersagbar verhielten und sich außerhalb der vorgesehenen Ordnung stellten, brachte das ihr inneres Gefüge durcheinander. Ein emotionaler Sturm tobte in ihr, ein Sturm, der selten ihre Außenwelt erreichte. Vielleicht ein Verziehen der Miene dort, eine Spur emotionaler Kälte hier. Christine war eine Meisterin darin, die Fassade aufrecht zu erhalten.

Innerhalb unserer Familie allerdings tobte der Sturm der Emotionen, tobte ihr Zorn auch im Außen. Die weiße Wut. Bei der kleinsten Meinungsverschiedenheit mit meinem Vater zerbarst die Fassade in tausend Einzelteile. Christine schleuderte Blitze, spuckte Gift und Galle. Beleidigungen flogen. Drohung folgte auf Drohung. Der Raum gefror zu Eis. Mein Vater bildete dazu den scheinbar rationalen Widerpart: Blitze, Gift und Galle, selbst die Eisigkeit prallten an ihm ab, bis er zum Gegenangriff überging. Meistens schlug er mit blankem Zynismus zurück, den er in einer intellektuell anmutenden Argumentation tarnte, der nichts entgegenzusetzen war. Er behielt immer Recht. Die Auseinandersetzungen endeten in der Regel mit einem einem verzweifelten Wutanfall meiner Mutter, in dem sie Jörn drohte ihn zu verlassen, den Garten zu verwüsten oder was auch immer zu tun. Es war für mich ein normaler Zustand, dass Christine auf dem Sofa schlief und am morgen nach dem Sturm eine gebrochene Frau war. Sie wünschte sich, so rational und so erwachsen zu sein wie mein Vater, insgesamt so zu sein wie mein Vater. Dabei war er nicht rationaler und erwachsener. Er setzte sich in stiller Wut lediglich mit seinen Mitteln zur Wehr. Zurück blieb immer verbrannte Erde, zurück blieben immer Verlierer. Einer davon war ich.

Als Kind kannte ich die Wut und den Jähzorn meiner Mutter. Ein wirkliches Gefühl für die Auslöser hatte ich nicht, geschweige denn für die Ursachen. An manchen Tagen brach der Sturm ihrer Entrüstung aus heiterem Himmel über mich herein. Mit fünf Jahren wollte ich Christine eine Freude machen, nachdem am Abend zuvor Freunde meiner Eltern bis spät in die Nacht geblieben waren. Ich stand in aller Frühe auf, erledigte den Abwasch, eine Spülmaschine hatten wir nicht, trocknete ab und sortierte Geschirr und Besteck in die Schränke. Christine strafte mich mit einem tödlichen Blick, denn ich hatte kaltes Wasser verwendet und es waren Fettreste am Teller geblieben. Ähnliches erlebte ich immer wieder. Wie ich es auch machte, ich machte es falsch. Schlimm war dann die eisige Kälte, die von ihr ausging, noch schlimmer das mangelnde Vertrauen in meine Fähigkeiten. Als ich im Dänemark-Urlaub begann, Scrabbel zu verstehen und ihr helfen wollte, wischte sie mein Hilfsangebot zur Seite: „Schreib mal ein ‚E‘. Siehst du, die Balken zeigen in die falsche Richtung. Du kannst es nicht.“ Ich war fünf. Mit meinem zunehmendem Alter wuchsen die Spannungen zwischen Christine und mir, denn ich entwickelte eigene Vorstellungen meiner selbst, die nicht mit Christines Vorstellungen übereinstimmten. Vor allem ging es um das Thema Ordnung. Ich war unordentlich. Auf meinem Boden lagen Kleidungsstücke neben Büchern, die ich gerade las. Zeitschriften und CDs stapelten sich in den Ecken. Ich sammelte Kaffeebecher, die ich irgendwann runterbrachte. Oder auch nicht. Mein Zimmer war das Gegenprogramm zu Christines Vorstellungen. Lediglich mein Schreibtisch war immer aufgeräumt, meine Bücherregale immer alphabetisch sortiert. Jörn bezeichnete mein Zimmer spöttisch als „die Halde“, für Christine müssen mein Zimmer und ich die reine Provokation gewesen sein.

Als ich 16 Jahre alt war, verlangte Christine von mir, dass ich den „Saustall“ aufräumte. Ich weigerte mich. Sie rastete aus und warf alle meine Sachen aus dem Fenster im ersten Stock. Auch meine Bücher riss sie aus den Regalen und schleuderte sie in den Garten. Etliche gingen kaputt, darunter eines meiner Lieblingsbücher. Kalkweiß, zerstört flüchtete ich aus dem Haus und rannte weg. Christine fand mich irgendwann am Norder Tief (einer Art Kanal). Ihre Wut war verraucht, tiefe Linien der Verzweiflung waren in ihr Gesicht gegraben. Sie hatte die Gewissheit, dass ich mir nun das Leben nehmen würde und bat mich inständig wieder nach Hause zu kommen. Grotesk war, dass sie selbst in dieser Situation die Hilfsbedürftige war. Sie hatte in einem Akt des Jähzorns zerstört, was mir lieb und teuer war. Ich musste sie trösten. In dem Brief an Christine, den ich zu ihrer Beerdigung vorlas, schrieb ich, dass ich ihr die Sache mit den Büchern verziehen habe, ich sie aber nicht vergessen werde. Nicht vergeben und vergessen also, sondern nur vergeben. Auch nicht vergeben, denke ich heute. Verzeihen und vergeben sind große Worte, religiös überhöht, aufgeladen, beladen mit Schuld und Scham.

Christines Handeln war impulsiv, grenzüberschreitend, übergriffen, emotional gewalttätig. Und dann war da die andere Christine: Schützend, lustig, kreativ, übersprudelnd, kommunikativ, belesen, voller wilder Ideen. Die Christine, die für Adina, als sich ein langer Krankenhausaufenthalt abzeichnete, sofort ein Paket mit Tees, Büchern, Cremes und einer wunderschönen gelben, aus Porzellan gefertigten Tulpe und einer dazu passenden Vase packte. Diese Frau war Christine auch. Sie lebte tausend verschiedene Rollen. Natürlich leben wir je nach Erfordernis einer Situation immer andere Rollen, aber Rollen können auch eine Flucht sein. Christines Rollen waren so vielfältig, so konträr, so wenig miteinander vereinbar, dass ich mich frage, wer meine Mutter war und wer sie heute für mich ist.

Deutlich merke ich jedenfalls, wie sehr mich auch die Glaubenssätze meiner Mutter geprägt haben, die nicht zu den Werten passen, die ich leben möchte. Es ist schwer für mich, die Lautstärke der Kinder zu akzeptieren; nicht weil es so laut ist, sondern weil in meinem Hinterkopf die Vorstellung schwebt, dass Kinder nicht laut zu sein haben. Und als ich schließlich später am Tag das Kinderzimmer betrete, trifft mich der Schlag. Ich empfinde die Unordnung der Kinder als persönliche Beleidigung, obwohl ich weiß, dass Kinder ein anderes Ordnungsempfinden haben, dass es zu ihrem Spiel dazugehört, dass Lego, Playmobil, Spielzeugautos, Holzeisenbahnschienen und Eldrador-Figuren zu einem großen Ganzen verschmelzen. Fast muss ich lachen. Ausgerechnet ich, der Anti-Kondo, bin von der Unordnung meiner Kinder beleidigt? Aber es ist so. Am liebsten würde ich schreien vor Wut, mit Fernsehverbot, Süßigkeitenverbot, den üblichen Sanktionen drohen. Erfahrungsgemäß hilft Schreien, helfen Sanktionen nicht, erfahrungsgemäß werden weder Schreien noch Sanktionen die Kinder zum Aufräumen bringen. Also atme ich einige Male tief durch, setze mich zu den Kindern, biete ihnen meine Hilfe bei der Beseitigung des Chaos an und spreche mit ihnen darüber, warum es sinnvoll sein könnte, nicht mehr benötigtes Spielzeug wegzuräumen, bevor neues Spielzeug aus den Kisten geholt wird. Es klappt. Ich werde etwas ruhiger. Es klappt nicht immer, aber oft genug. Und an Tagen, an denen es nicht klappt, frage ich Adina, ob sie einspringt, oder ich lasse Chaos Chaos sein und verschiebe das Aufräumen. Wenn es für die Kinder reicht, dass ein Weg zum Bett frei bleibt, kann es auch für mich ausreichend gut sein.

Der Tag endet damit, dass wir gemeinsam aufräumen. Jeder auf seine Weise. Ich sortiere in die Kisten. Jenke beaufsichtigt mit Hilfe einer schnell gefertigten Liste, ob ich es richtig mache. Mio betrachtet versonnen einen schreiend grünen Legostein, begutachtet ihn von allen Seiten. Schließlich bringt er den Stein in sein Geheimversteck. Ach ja…

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